Bauland verkaufen

Die aktuelle Lage war bisher für Immobilien-, Grundstücks- und Baulandbesitzer noch nie so gut, wie es derzeit zu sein scheint. Davon sprechen die öffentlichen Diskussionen in der Politik und bei Interessengruppen in der Form, dass entweder die Mieten nicht erhöht werden sollen oder doch moderat steigen dürfen. Das ist natürlich immer davon abhängig, auf welcher Seite gerade die Personen argumentieren. Fakt ist allerdings, dass der allgemeine Wohnraummangel im deutschsprachigen Raum durch vermehrte Zuwanderung größer geworden ist. Das spiegelt sich aktuell in jenen Diskussionen wider und gibt natürlich den Wohnraum- und Grundstücksbesitzern eine sehr gute Ausgangsposition, ihr Grundstück verkaufen zu können. Es werden sich mit Sicherheit sehr viele Kaufinteressierte finden und zugleich die besten Preise erzielen lassen. Selbst unerschlossene Gebiete werden sich ideal für den Baulandverkauf eignen, sofern eine Baugenehmigung seitens der Gemeinde- oder Stadtverwaltung erteilt werden kann.


Die Preisunterschiede sind natürlich auch davon abhängig, wie die Wohnraumlage insgesamt zu bewerten ist. Fragen sind dabei oftmals solche, ob der Wohnraum interessant zu leben ist und ob viele Arbeitsplätze in der Umgebung vorhanden sind. Tut die Region das, ist der Verkaufspreis höher anzusiedeln. Ist es hingegen eine strukturschwache Gegend, wird sich das hingegen drückend auf den Verkaufspreis niederschlagen.
Aus diesen Einblicken ersichtlich sollten also Baulandverkäufer jetzt intensiver darüber nachdenken, ob die Stunde des Wartens vorbei ist und sich das Grundstück verkaufen bezüglich des Preiswachstums im Zenit befindet. Um dies ideal festzustellen, ist es den Besitzern anzuraten, einen Immobilienmakler zur Abklärung dieser Frage hinzuzuziehen. Dieser hat oftmals den konkreteren Einblick, wie die regionale und tatsächliche Marktlage aussieht. Zudem kann er als Immobilienmakler am besten einschätzen, ob es wirklich gute Bedingungen für Neubauprojekte und Neubauvorhaben in jener Region gibt. Denn er bekommt selbst direkte Anfragen und spricht mit regionalen Ämtern sowie vielen anderen Kunden. Das ist also eine Art indirekte Auskunft, die dieser den Grundstücksverkäufern vermittelt. Ein weiterer Aspekt der Hilfe eines Maklers ist schließlich auch die Verkaufspreisverhandlung. Er weiß ganz genau, dass es nicht immer der erste Angebotspreis sein muss, auf den die Grundstücksbesitzer eingehen sollten. Das Zustimmen oder auch Abwarten gelingt mit ihrer Hilfe am effektivsten. Er ist auf diesem Gebiet geschult, um den optimalen Verkaufspreis beim Baulandverkauf zu erzielen. Sie können nämlich die Kaufinteressenten besser einschätzen und sehen, ob sie ein wirkliches Kaufinteresse haben. Dann lohnen sich die Maklergebühren für einen besseren Deal, der sich dann insgesamt rentiert.